Date/Time: to, 09:30 to 18:00
Location: Villa Tillmanns, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig

Die Kursteilnehmenden lernen mit Hilfe dieses Kurses die rhetorische Bedeutung von Körper, Körpersprache, Stimme und Sprechen kennen.

Termine und Anmeldung
Der Workshop wird mehrmals angeboten.

  1. 12.10.2023 | 09:30 - 18:00
    13.10.2023 | 09:30 - 18:00   ZUR ANMELDUNG
  2. 04.04.2023 | 09:30 - 18:00
    05.04.2024 | 09:30 - 18:00   ZUR ANMELDUNG
  3. 27.06.2023 | 09:30 - 18:00
    28.06.2024 | 09:30 - 18:00   ZUR ANMELDUNG

Sie können sich einen Monat vor Veranstaltungsbeginn ab 9 Uhr für die Veranstaltung anmelden. Bei der Anmeldung stimmen Sie unseren Teilnahmebedingungen zu.

Veranstaltungsort
Villa Tillmanns, Wächterstraße 30, 04107 Leipzig

Dozent
Jan Werth

Zielgruppe
Promovierende und Postdocs

Workshop-Plätze
12

Kursbeschreibung
Warum hören wir einigen Menschen gerne zu, anderen jedoch eher weniger? Warum empfinden wir manche Menschen als glaubwürdiger und eloquenter als andere? Oft liegt das weniger daran, was gesagt wird, sondern eher daran, wie es gesagt wird. Verbessern Sie mit Hilfe dieses Kurses Ihr gesamtkörperliches Auftreten, die Qualität Ihrer Stimme/Ihres Sprechens und Ihre Kommunikationskompetenzen, so dass Sie von Ihren Mitmenschen als angenehmer, sicherer, verbindlicher und souveräner wahrgenommen werden. Erhöhen Sie mit einer bewusst eingesetzten Körpersprache und einer verbesserten Stimm- und Sprechqualität Ihre rhetorische Wirkung und Kompetenz. Der Kurs ist sehr praxisorientiert. Die Teilnehmenden erfahren Übungen zu Körper, Atmung, Stimme und verschiedenen Kommunikationssituationen.

Hinweis für Teilnehmende: Bitte ein Isomatte oder Decke und bequeme Kleidung mitbringen.

ECTS-Punkte
Für die Teilnahme an diesem Workshop kann 1 ECTS-Punkt erworben werden. Bitte kontaktieren Sie Ihre Fakultät für die Anerkennung der Leistungen für Ihr Promotionsverfahren.

 

  • Jan Werth
    Dipl.-Sprechwissenschaftler, MLU Halle-Wittenberg | Dozent für Sprecherziehung u. a. an der HMT Rostock, Universität Mozarteum Salzburg, MLU Halle-Wittenberg und Filmuniversität Potsdam-Babelsberg